Ein Stop Motion Kurzfilm über eine komplexe Mutter-Tochter Beziehung basierend auf einer Geschichte von Isabella Matschl und Lisa Lamprecht.
Die Geschichte erzählt von einer übermäßig besorgten Mutter, die ihre Tochter wie eine Marionette mit Fäden wie kontrolliert, um sie zu schützen. Als die Tochter heranwächst, versucht sie, sich von den Fäden zu befreien, was zu unerwarteten Konsequenzen führt. Der Film erforscht das Gleichgewicht zwischen Fürsorge und Überbehütung und taucht in das Thema der persönlichen Freiheit ein. Ziel ist es Menschen zur Reflexion über Kontrolle, Selbstbestimmung und persönliche Grenzen in ihren Beziehungen zu bringen.