Brücken
Historischer Sammelband zum 30. Gedenktag der Salzburger Separation.
Wie könnte die Zukunft Salzburgs aussehen? Dieser Frage wurde von sieben Studierenden im Rahmen einer Übung im transmedialen Erzählen fünf Tage lang nachgegangen.
Problem: Die Stadt Salzburg verfolgt eine einseitige Politik, welche die klassische Hochkultur bevorzugt, keinen Raum für Subkultur lässt und die Bedürfnisse der jüngeren Generationen vernachlässigt.
Idee: Dystopische Gedankenexperimente über eine hypothetische Zukunft der Stadt Salzburg sollen eine Geschichte erzählen, die Leser*innen zum Nachdenken anregt.
Lösung: Die Ergebnisse der Gedankenexperimente werden anhand eines historischen Sammelbands aus dem Jahr 2060 zusammengefasst. Die Welt, in der die Geschichte spielt, wird über Artefakte greifbar gemacht und visualisiert. Diese Bücher werden an Politiker*innen gesendet und in diversen Bibliotheken hinzugefügt um ein allgemeines Bewusstsein für die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit und die vergessene Generation zu schaffen. Wollen wir in so einer Zukunft leben?