xxxx Project Lost and Found Area

Du hast etwas verloren? Weißt aber nicht mehr genau wo? Dann bist du bei der Lost & Found Area genau richtig.

Hinter der Lost & Found Area steht die Idee einer zentralen und offen zugänglichen Plattform zum Wiederfinden von verlorenen Gegenständen. Diese Plattform ermöglicht es einem User seinen verlorenen Gegenstand wieder zu bekommen, wenn dieser zuvor von einem anderen User eingetragen (also gefunden) wurde. Im Mittelpunkt steht hierbei jedoch nicht der Gegenstand an sich, sondern vielmehr seine Koordinaten. Ein Gegenstand wird nämlich nicht nur anhand seiner Beschreibung definiert, sondern durch seinen exakten Fundort identifiziert und mit der Angabe der passenden Kategorie und seiner Beschreibung zusammen im Fundbüro angelegt.

Die Suche nach einem verlorenen Gegenstand gestaltet sich denkbar einfach: der ursprüngliche Besitzer weiß nämlich, wo er seinen Gegenstand ungefähr verloren hat. Diese Information gibt er nun auf einer Landkarte an und definiert einen Umkreis, in welchem nach seinem Gegenstand gesucht werden soll. Befindet sich sein Gegenstand innerhalb dieses Umkreises, so kann er seinen verlorenen Gegenstand an einem vom Finder definierten Hinterlegungsort abholen. Die Besonderheit hierbei ist, dass ein Hinterlegungsort kein Fundamt sein muss, was dieses Projekt einzigartig macht. Denn im Gegensatz zum „Online Fundamt Österreich“ der Behörde kann der Hinterlegungsort jede öffentlich zugängliche Einrichtung sein und muss nicht auf Fundämter beschränkt werden. So können beispielsweise auch Kundenserviceeinrichtungen (wie Infos) in Einkaufszentren, Fachhochschulen oder Universitäten oder gar die Rezeption eines Hotels als Hinterlegungsort definiert werden.

Wie lange ein Gegenstand innerhalb der Plattform verfügbar ist, hängt wiederum von seiner Kategorie ab. Offensichtlich wertvolle Gegenstände werden so für längere Zeit gespeichert als Alltagsgegenstände. Ist eine Belohnung aus Sicht des Finders wünschenswert, so kann dieser durch die Angabe seiner Mailadresse vom Besitzer kontaktiert werden. Die Kommunikation zwischen Finder und Besitzer geschieht außerhalb der Lost and Found Area. Das mühsame Anlegen eines Kontos und das Merken eines weiteren Passworts bleibt den Nutzern der Lost and Found Area also erspart.

Das Design der Lost and Found Area wurde speziell für die Nutzung auf mobilen Geräten angepasst, da Gegenstände üblicherweise nicht vor der eigenen Haustür verloren werden, wo der Desktop-PC mit großem Bildschirm zur Verfügung steht. Selbst mit kleinen Smartphones soll es möglich sein, gefundene Gegenstände zu registrieren und gleichermaßen Verlorenes wieder finden zu können. Möglich ist dies durch einen übersichtlichen Aufbau der einzelnen Seiten und die Verwendung von großen Bedienelementen. Außerdem wird dem Nutzer die Bedienung der Oberfläche schrittweise und in verständlicher Sprache erklärt, sodass keinerlei Vorkenntnisse nötig sind. Sind die Ortungsdienste am Gerät des Nutzers aktiviert, so kann der Standort zudem automatisch ermittelt werden und muss nicht extra auf der Landkarte gesucht werden. Dies ermöglicht es, einen Gegenstand innerhalb weniger Minuten zur Suche freizugeben, damit dieser einfach und schnell wiedergefunden werden kann.

Appendices

Creators

Stefan Elsenhuber

Konzept

Design

Web Programmierung