Eine junge Frau wird auf ihrem alltäglichen Weg zur U-Bahn durch einen epileptischen Anfall aus ihrer gewohnten Realität herausgerissen und findet sich in einer neuen, ihr unbekannten Welt wieder. Verzweifelt versucht sie aus dieser neuen Welt auszubrechen und wieder in die gewohnte Realität zu finden, doch jeder Versuch scheitert bis die junge Frau beide Welten als Realität anerkennt und damit sich selbst mit ihrem Schicksal und ihrer Krankheit abfindet.
Die beiden Welten sind dabei deutlich durch Farbgebung, Bildgestaltung und Musik getrennt und beginnen sich erst am Ende langsam aufzulösen.
Der Kurzfilm [lichtzwang] versucht die Emotionen und Gefühle einer Betroffenen sowie den Umfelds symbolisch zu visualisieren.