Ein Dorf in Kenia. Vier Frauen erzählen aus ihrem Leben. Nicht alle sind infiziert, doch sie alle haben Erfahrungen mit HIV/Aids gemacht, die ihr Leben geprägt haben. Es wird begreiflich, dass HIV nicht nur als Virus in Erscheinung tritt, sondern auch in der Angst der Menschen.
In der Gegend kursieren Gerüchte und viele Menschen glauben an sie. Legenden und Mythen, Halbwahrheiten und Vorurteile haben negative Auswirkungen auf die Gesellschaft. Tabuisierung, Stigmatisierung und Gewalt sind die Folgen, mit denen die Frauen konfrontiert wurden.
MitarbeiterInnen in gemeinnützigen Organisationen vor Ort sprechen über die Erfahrungen, die sie mit ihrer Arbeit gemacht haben. Es gibt positive Entwicklungen, doch die Angst der Menschen ist ein starker Gegner im Kampf gegen HIV und Aids.