die außeinandersetzung mit ersten europäischen notenskalen (gregorianscher choral; guido v arezzo),
und das verständnis der vortex mathematik erlaubten es eine neue tonskala zu schaffen, welche sich zwischen den bisherigen grenzen von dur und moll bewegt und trotzdem als harmonisch empfunden wird.
diese "vortex-scala" diente zur komponierung eines stücks, welches sich programmatisch stark auf den zusammenklang von natur und kultur bezieht. als materialien kamen eigens aufgenommene "waldklang" samples zum einsatz, die den perkussiven parts natürlichen raum und authentische tonality bescheren.
die stabs wurden mit 8 4xosc und 2 2xosc zu einem konstrukt, dessen ziel es ist die mitten, für den hörer schmackhaft auszupressen.
peace to all, each one teach one.