Seit Stunden steht der 25-jährige Pascal an der Kante eines Hochhausdachs und blickt in den tiefen Abgrund einer verhassten Großstadt. Für sein schief gelaufenes Leben gibt er sich nicht selbst die Schuld. Dann lässt er sich mit friedlich geschlossenen Augen fallen. Doch anstatt auf dem Straßenboden aufzuklatschen fällt er durch diesen als wäre er zähflüssig und landet auf einem weichen Boden. Paralysiert öffnet er die Augen und glaubt für einen Moment im Jenseits zu sein. Dann erkennt er, dass er sich in einer Gummizelle befindet. Ohne Erfolg versucht er den Raum zu verlassen. Plötzlich fällt ein stämmiger Mann durch die Decke der Zelle herein und bleibt schlafend liegen. Im Laufe des Films fallen immer mehr skurile Charaktere in die Gummizelle: Ein Geistesgestörter, der glaubt, dass alles nur ein Traum ist, ein Geschäftsmann, der die Gummizelle für einen Warteraum hält, ein Psychotherapeut, der jeden analysiert, dem jedoch keiner Beachtung schenkt oder eine Pantomime, die alle anderen provokant genau nachahmt und verdeutlicht. Schon bald bricht das Chaos unter dem Auflauf aberwitziger Gestalten aus und Pascal wird sich immer mehr der Wahrheit bewusst, dass er der eigentliche Wahnsinnige ist.
Jeder gute Film braucht auch eine gute Website, auf der man sich den Trailer ansehen,sowie einen Überblick über die Darsteller und die gesamte Crew bekommen kann, aber auch sonstige Informationen findet. Die Herausforderung bei dem Erstellen einer solchen Website ist, dass der Style zum präsentierten Film passen muss und es dem User möglichst leicht fällt die gewünschten Informationen zu finden. Dieses Ziel wurde mit dem Hauptelement der Website, einer Krankenakte, gelöst. Neben der übersichtlichen Navigation bietet dieses Design eine nachvollziehbare Komponente zum Inhalt des Films. Zusätzlich sorgt die Einbindung von Flash und jQuery für den spielerischen Aspekt während des Surfens auf der Website.