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Musicbook ist eine Facebookapplication , die es erlaubt Musiktitel zu suchen und diese in beliebig viele verschiedene Playlists einzubinden. Diese Playlists können in MusicBook abgespielt und bearbeitet werden. Die Musiktitel (Videos) werden von Youtube und zusätzliche Titelinformationen von Musicbrainz bezogen. Den erstellten Playlists können auch Freunde hinzugefügt werden, die diese Playlist erweitern und bearbeiten können. Musicbook benutzt auch die von Facebook bereitgestellten Funktionen um z. B. eine erstellte Playlist auf die eigene Pinnwand zu posten um Freunden die Möglichkeit zu geben diese in die eigene Sammlung aufzunehmen.

Die Grundidee bei unserem Player war es einen einfachen und dynamischen Musicplayer zu entwickeln den man ohne großen Aufwand bedienen kann ohne erst Musik selbst hochzuladen oder sich anmelden zu müssen. Wir haben uns für die Plattform Facebook entschieden, da diese das größte soziale Netzwerk ist und eine sehr ausgereifte API mit sich bringt. So müssen wir uns nicht um das Usermanagement kümmern und jeder, der einen Facebook Account besitzt, kann somit auch unseren Musikplayer nutzen. Nach ausführlicher Recherche nach ähnlichen Applikationen haben wir festgestellt, dass keiner der vorhandenen Music-Apps unseren Voraussetzungen entsprach. Wir entschieden uns für interaktive Elemente wie Drag & Drop für die Playlistensortierung und passende Symbole, die für jeden User aus diversen Desktopplayern bekannt und so selbsterklärend sind.

Die Facebook Application an sich wurde in Flex 4 Beta programmiert, das Backend zum Datenaustausch in Ruby on Rails. Der Datenaustausch zwischen Ruby und Flex findet über ein Gateway statt, dazu nutzen wir das RubyAMF Plugin, das es ermöglicht Flash AMF Strings zu deserialisieren. AMF ist das Flash pendant zu JSON. Im Endeffekt können wir so aus Flex heraus in Ruby geschriebene Funktionen auf unserem Server aufrufen.

Wir haben Flex Framework 4 beta 2 benutzt, als IDE den Adobe Flash Builder beta 2. Das Design wurde mit Adobe Illustrator CS3 erstellt und mit Adobe Flash Catalyst beta 2 in ein fertiges Flex Design konvertiert. Außerdem haben wir die Flexlib Library benutzt, die uns ein paar fertige Components bereitgestellt hat. Im Nachhinein ist diese aber im Zusammenspiel mit Flex 4 nicht zu empfehlen. Für den Datenaustausch zwischen Flex und der Facebook API benutzten wir die Actionscript-Facebook Library.

Für die Zukunft sind noch Usabillity Tests geplant um den Player noch userfreundlicher und einfacher zu gestalten.

Appendices

Creators

Anonyme Person

Design

Anonyme Person

Design

Dominik Goltermann

Konzept

Programmierung

Thomas Czernik

Konzept

Programmierung