Einführng & pressetext
Im Zuge des Studiums Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg entstand die skurile Gesellschaftssatire
„Das kalte Bufet “. Wir stellten uns die Frage, was passiert wenn auf einer
exsessiven Feier von dekadenten Hedonisten „das lebendige Buffet“ tot aufgefunden wird und
jeder der Anwesenden in der Lage gewesen war der Mörder gewesen zu sein.
Unter dem Aspekt der Maßlosigkeit der heutigen Kultur setzten wir mit der Idee des Films ein Zeichen der Gegenbewegung. Eine Gegenbewegung, die notwendig ist um ein weiteres Exempel zu statuieren und dieser Entwicklung provozierend entgegenzuwirken.
Der Film stellt die Dekadenz einer Gesellschaft in Frage. Ihr verschwenderische Lebenstil kommt ihnen eines Tages zuvor und sie beginnen unbemerkt sich das eigene Grab zu schaufeln. Eine Begebenheit bringt zunächst eine unscheinbare Wende in die Welt der Hedonisten, zieht jedoch Folgen mit sich.
Was ges chieht ... wenn das lebende essen ermordet wurde ...
1.1.1 logline
Satirisch-dekadente Darstellung einer Tragigkomödie.
1.1.1 tagline
„Den Rest bitte einpacken.“
1.1 idee & inhalt
synopsis
Bei einem traditionellen Hedonistentreffen auf dem Hochsitz des Grafen August, ereignet sich
durch die Ausschreitung der Partygäste ein Mißgeschick mit tödlichen Folgen.
Mit viel Sinn für Detail, Ästhetik und Licht beginnt ein skuriler Psychofilm über die Tragik einer
dekadenten Gesellschaft. „Das kalte Buffet“ ist ein schwarzes Gemisch der Eitelkeiten, Neurosen
die sich durch nichts beirren lassen ihren Lebensstil fortzuführen.
Die Hedonisten, dessen Leben ein einziges Spiel ist, werden jedoch selbst zu Spielfiguren anderer und die Geschichte nimt ihren Lauf.
1.1.2 kausalität & format
Krimi-Satire (Spielfilmlänge ca. 16 min)
HD
1.1.2 raum
Metgerei-ähnliche Küche
Eine Villa ( :: Foyer, Kaminzimmer, Hintereingang, Flur )
Straße
Ein Verhörzimmer
5 „Entsorgungsorte“
( :: Brücke | Badezimmer | Autofahrt inkl. Klippe | Hundezwinger | Küche )
1.1.2 filmische zeit (gegenwart)
Gegenwart - Überwiegend Abends / Nachts
1.1.2 erzählart- und perspektive
Die Geschichte wird rückblendend erzählt
persönliche ziele mit dem werk
Das Ziel des Werkes für uns als Filmemacher war eine große Herausforderung anzunehmen und uns zu versuchen mit allen Mitteln das bestmöglichste Ergebnis zu erzielen.
Nicht aufzugeben und erst die Niederlage zu akzeptieren wenn sie eingetreten ist.
Es gab Momente in denen man gefallen ist um zu lernen wieder aufzustehen. Wir brauchten die Erfahrung der heißen Herdplatte
Wer:
Idee Matjasic Sonja
Osmanovic Dino
Schmid Thomas
Konzeption &
Drehbuch Matjasic Sonja
Casting Matjasic Sonja
Storyboard Osmanovic Dino
Regie Matjasic Sonja
Kamera Osmanovic Dino
Hollerweger Daniel
Treichl Carmen
Licht Hollerweger Daniel
Michael Lenz
Schnitt & Postpro Sebastian Prittwitz
Colorcorrection Hollerweger Daniel
Aufnahmeleitung Sebastian Prittwitz
Regieassistenz Nina Domnig
Ton Nikodem Milewski
Krystian König
Maske Tamara Klein
Requisiten &
Ausstattung Matjasic Sonja
Catering Agathe
Sponsoringorga Matjasic Sonja
Location Osmanovic Dino
Making Of Zorica Vilotic
Wann:September 2007 bis Juli 2008
Warum:Erstellung eines großen Werks
Zukunft:Erfolgreiche Umsetzung und Anwendung aller genannten Herausforderungen,
im technischen und persönlichem Bereich, sowie einen weiteren Schritt zu mehr
Erfahrung um es beim nächsten Projekt wieder zu verwerfen und besser zu machen.